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OSZE besorgt über Pressefreiheit in der Ukraine

Archivmeldung vom 24.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine verstetigte Staatenkonferenz zur Friedenssicherung.
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine verstetigte Staatenkonferenz zur Friedenssicherung.

Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat sich besorgt über die Pressefreiheit in der Ukraine gezeigt. Die Arbeitsbedingungen für Medienvertreter verschlechterten sich zusehends, heißt es an einem Freitag vorgelegten Bericht der Organisation.

Seit Ende November habe es mehr als 300 Gewaltakte gegen Medienvertreter gegeben - darunter Morde, Drohungen und Entführungen. In zahlreichen Fällen seien Ausrüstungen von Journalisten konfisziert oder zerstört worden, mehrere Fernsehsender vor allem auf der Krim und in der Ostukraine seien widerrechtlich abgeschaltet worden.

Die OSZE-Medienbeauftragte Dunja Mijatovic bezeichnete die Übergriffe auf Journalisten als Verstöße gegen die Menschenrechte und forderte die internationale Gemeinschaft dringend zum Handeln auf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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