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Schäuble sieht Gefahr des Austritts anderer EU-Mitglieder gebannt

Archivmeldung vom 31.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Brexit (Symbolbild)
Brexit (Symbolbild)

Bild: CC0 / pixabay

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) geht nicht davon aus, dass nach Großbritannien auch andere Staaten die EU verlassen. "Die Gefahr sehe ich gebannt, der Ablauf des Brexit hat solche Überlegungen in anderen EU-Ländern eher geschwächt", sagte Schäuble den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Gleichzeitig bedauerte er die Entscheidung der Briten und warb dafür, dass die Folgen so gering wie möglich bleiben. "Der Brexit ist ein trauriges Ereignis. Doch die Briten haben ihrem Premier Boris Johnson ein klares Mandat gegeben. Jetzt müssen alle Beteiligten daran arbeiten, die Folgen so begrenzt wie möglich zu halten", so der CDU-Politiker weiter. Auf die Frage, ob die Briten wieder zurückkehren könnten, antwortete er: "Irgendwann schon, die Frage ist, ob wir das noch erleben", so der Bundestagspräsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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