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Medienbericht: NATO und EU wollen Kontrolle der Waffenlieferungen an die Ukraine verschärfen

Archivmeldung vom 12.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
CAESAR- und M777-Batterie (2018)
CAESAR- und M777-Batterie (2018)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die NATO und die Europäische Union sind besorgt, dass die an Kiew gelieferten Waffen auf dem Schwarzmarkt landen könnten. In diesem Zusammenhang beabsichtigen sie, die Kontrolle über den Transfer von militärischer Ausrüstung zu verschärfen, berichtete Financial Times unter Berufung auf Quellen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Zeitung zufolge erörtern einige Mitglieder des Nordatlantischen Bündnisses mit Kiew die Möglichkeit, eine Art Rückverfolgungssystem oder eine detaillierte Liste der gelieferten Waffen zu erstellen.

"All diese Waffen kommen in Südpolen an, werden an die Grenze gebracht und dann für den Grenzübertritt auf Fahrzeuge verteilt: Lastwagen, Kleintransporter, manchmal auch Privatwagen",

sagte ein westlicher Beamter der Zeitung. Er fügte hinzu, dass man anschließend nicht wisse, wo sich die Ausrüstung befinde, ob sie benutzt werde und ob sie überhaupt im Zielland angekommen sei."

Quelle: RT DE

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