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Ukrainische Streitkräfte beschießen mit Mörsern und Granatwerfern fünf Ortschaften in Republik Lugansk

Archivmeldung vom 17.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Spezialeinheiten der Ukraine, 2016
Spezialeinheiten der Ukraine, 2016

Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Donnerstagmorgen haben ukrainische Streitkräfte das Gebiet der selbsterklärten Volksrepublik Lugansk mehrmals beschossen. Das erklärte die Vertretung der Volksrepublik im Gemeinsamen Zentrum zur Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes gegenüber Journalisten. Dies schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter ist auf deren deutschen Webseite dazu folgendes zu lesen: "Laut einem Offizier der Mission verletzten bewaffnete ukrainische Truppen das Waffenstillstandsabkommen und setzten Waffen ein, die gemäß den Minsker Vereinbarungen hätten abgezogen werden müssen.

Er berichtete, ukrainische Militärs hätten seit 5.30 Uhr (Ortszeit) die von der Republik kontrollierten Ortschaften Sokolniki, Solotoje-5, Wesselenjkoje und Nizhneje Losowoje mit Mörsern, Granatwerfern und großkalibrigen Maschinengewehren beschossen.

Später wurde auch ein Angriff auf das Dorf Donetzkij gemeldet.

Am Dienstag war der Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Antrittsbesuch in Moskau eingetroffen. Dabei bekräftigte Scholz die Bereitschaft Deutschlands zu einer friedlichen Lösung der Spannungen mit Russland. Am gleichen Tag wandte sich Präsident Biden mit einem Appell an das russische Volk und warb dabei um eine diplomatische Lösung im Ukraine-Konflikt.

Die Volksrepublik Lugansk und die benachbarte Volksrepublik Donezk werden seit fast acht Jahren nicht mehr von der Regierung in Kiew kontrolliert. Die beiden Donbass-Regionen hatten nach dem Umsturz in Kiew Anfang 2014 ihre Unabhängigkeit erklärt. Die ukrainische Regierung reagierte mit der Entsendung von Truppen. Der seitdem schwelende militärische Konflikt im Osten der Ukraine hatte nach UN-Angaben mindestens 13.000 Menschen das Leben gekostet."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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