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Mehr Soja-Import aus USA: Bundesagrarministerin verteidigt Pläne

Archivmeldung vom 28.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Sojabohne
Sojabohne

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) sieht durch einen vermehrten Soja-Import aus den USA nach Europa keine Nachteile für europäische Landwirte. "Mit dem derzeitigen Bedarf an Soja, den wir haben, beispielsweise für Tierfutter, sind wir in Deutschland und auch in der EU insgesamt auf Importe von Soja angewiesen", sagte sie der "Passauer Neuen Presse" mit Blick auf die Vereinbarung zwischen US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Derzeit sei generell eine gewisse Umlenkung auf dem Weltmarkt zu beobachten: "Durch die Zölle Chinas - unter anderem auf Soja aus den USA - wird dieser Markt nun durch Soja aus Südamerika bedient. Von dort haben wir in der EU bisher häufig unser Soja bezogen. Entsprechend werden wir unseren Bedarf innerhalb der EU nun wohl voraussichtlich aus US-Importen bedienen", sagte Klöckner.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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