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Russland fordert Serbien auf, seine Haltung zu Waffenlieferungen an Ukraine zu klären

Archivmeldung vom 03.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Maria Sacharowa (2023) Bild: Pressestelle des russischen Außenministeriums / Sputnik
Maria Sacharowa (2023) Bild: Pressestelle des russischen Außenministeriums / Sputnik

Russland hat Serbien um eine offizielle Stellungnahme zu Waffenlieferungen an die Ukraine gebeten. Dies hat Maria Sacharowa, die Sprecherin des Außenministeriums, in einem Interview mit dem Fernsehsender RBK bekannt gegeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies muss nicht durch Medien, nicht durch Telegram-Kanäle, nicht durch Datenlecks, sondern durch eine offizielle Stellungnahme der serbischen Seite erfolgen. Die Fakten müssen offengelegt werden. Dann wird man entsprechende Schlussfolgerungen ziehen, denn dies ist ein äußerst wichtiges Thema für die bilateralen Beziehungen", so Sacharowa.

Zuvor hatten mehrere Medien und Telegram-Kanäle berichtet, dass Serbien über die Türkei und die Slowakei heimlich 3.500 Granaten für Grad-Mehrfachraketenwerfer an die Ukraine geliefert habe.

Quelle: RT DE

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