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Elfenbeinküste: UN geht von 300 Toten seit Beginn der Proteste aus

Archivmeldung vom 11.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge der Elfenbeinküste
Flagge der Elfenbeinküste

In der Elfenbeinküste sind seit den Wahlen vom 28. November 2010 fast 300 Menschen bei Ausschreitungen getötet worden. Von dieser Zahl gehen die Vereinten Nationen in einer am Donnerstag veröffentlichten Stellungsnahme aus. Das Land ist seit dem Bürgerkrieg von 2002 - 2003 gespalten zwischen den Anhängern der zwei um die Macht konkurrierenden Präsidenten.

Alassane Ouattra gilt als der Gewinner des zweiten Wahlganges der Präsidentschaftswahlen und wurde von den Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union anerkannt. Sein Vorgänger Laurent Gbagbo hält jedoch an der Macht fest und kontrolliert weitgehend den Süden des Landes. Mittlerweile sind Tausende von Menschen vor der Gewalt im Land geflohen. Inzwischen droht Gbagbo eine militärische Intervention der Nachbarstaaten, sollte er sein Amt nicht an seinen Nachfolger abtreten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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