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Syrien zieht Kandidatur für UN-Menschenrechtsrat offenbar zurück

Archivmeldung vom 11.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hauptsitz des Menschenrechtsrates in Genf. Bild: de.wikipedia.org
Hauptsitz des Menschenrechtsrates in Genf. Bild: de.wikipedia.org

Syrien bewirbt sich offenbar doch nicht weiter um einen Platz im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UN). Wie am Dienstag mehrere Medien unter Berufung auf Diplomaten berichten, soll das Land seinen Platz dem Golfstaat Kuwait überlassen haben. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.

Am 20. Mai sollen vier Plätze in dem Gremium mit asiatischen Nationen besetzt werden. Neben dem nun offenbar für Syrien antretenden Kuwait bewerben sich auch Indien, Indonesien und die Philippinen. Insgesamt sitzen 47 Nationen im Menschenrechtsrat, die Plätze sind anhand von Regionen aufgeteilt. Der Rat soll weltweit die Durchsetzung der Menschenrechte fördern und deren Verletzung vorbeugen. Gegen die Kandidatur Syriens für Asien hatte es angesichts der Staatsgewalt gegen Demonstranten massive Proteste gegeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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