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Theresa Mays Plan B: Irland-Frage neu verhandeln

Archivmeldung vom 21.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
May outside 10 Downing Street on 9 June 2017, with her husband
May outside 10 Downing Street on 9 June 2017, with her husband

Lizenz: OGL 3
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die britische Premierministerin Theresa May will die Irland-Frage mit der EU neu verhandeln, aber auch Gespräche mit den politischen Parteien im eigenen Land darüber führen. May stellte am Montag im britischen Unterhaus ihren "Plan B" vor, um doch noch einen geregelten Brexit zu schaffen.

May sagte, zunächst werde sie mit der Nordirischen DUP über deren Sorgen sprechen, danach nochmal in Brüssel nachverhandeln. Bereits am Dienstag in einer Woche soll womöglich erneut in London abgestimmt werden. Letzte Woche war der ausgehandelte Brexit-Vertrag von den Parlamentariern mehrheitlich abgelehnt worden, einen Tag später hatte May aber ein Misstrauensvotum knapp überstanden. Außerdem stellte May am Montag eine Regelung für EU-Bürger vor, die in Großbritannien leben und auch nach einem Brexit dort bleiben wollen. Diese können für 65 Pfund einen "settled status" beantragen, wenn sie seit mindestens fünf Jahren im Vereinigten Königreich niedergelassen sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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