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Beck kritisiert Aufrechterhaltung der Städtepartnerschaften mit LGBT-freien Gemeinden in Polen - Polen nicht mehr in Deutschland erwünscht

Archivmeldung vom 10.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Beck (2018)
Volker Beck (2018)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Grünen-Politiker Volker Beck hat sich bezüglich der Städtepartnerschaften Berliner Bezirke mit homo- und transfeindlichen Gemeinden in Polen für eine Suspendierung der Partnerschaften ausgesprochen. Auf rbb88.8 sagte Beck am Mittwoch, man müsse den betreffenden polnischen Gemeinden sagen, dass sie hier nicht mehr zu Gast sein könnten.

Er schlug vor, stattdessen einen Teil der Zivilgesellschaft der betreffenden Städte einzuladen, der sich gegen die homo- und transfeindliche Politik engagiert.

Für Kommunalpolitiker sei eine Reise ins Ausland ein Bonbon. Dieses Zückerchen sollte man ihnen wegnehmen, so Beck weiter. Bloße Kritik an den LGBT-freien Zonen in Polen würde dort überhaupt nicht wahrgenommen. Stefan Karnetzki (SPD), der stellvertretende Bürgermeister von Steglitz-Zehlendorf, hatte sich gegenüber "rbb24" für eine grundsätzliche Beibehaltung der Städtepartnerschaften des Bezirks ausgesprochen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)


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