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USA: Ökonomen erwarten steigende Inflation

Archivmeldung vom 15.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Inflation in den USA dürfte Ökonomen zufolge stärker steigen, als bisher angenommen. Einer Umfrage im Auftrag der US-Nachrichtenagentur Reuters zufolge gehen die Wissenschaftler davon aus, dass die wachsende Nachfrage nach Rohstoffen die Preise weiter in die Höhe treibe. "Die Inflation wird höher sein als die Meisten vermuten, aber ich erwarte eine Normalisierung im Jahr 2012", so der Investmentmanager Hugh Johnson.

Nach einer Schwächephase aufgrund des strengen Winters im ersten Quartal könne man in Zukunft wieder von einem spürbaren Wirtschaftswachstum ausgehen, hieß es weiter. Dies mache sich schon jetzt leicht bemerkbar: Seit Beginn des Jahres ist in den USA die Arbeitslosenquote von 9 Prozent im Januar auf 8,8 Prozent im März zurückgegangen. Am Donnerstag haben sich die Finanzminister und Notenbankchefs der Gruppe der zwanzig größten Industrie- und Schwellenländer (G20)in Washington getroffen, um über aktuelle wirtschaftliche Probleme zu diskutieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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