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Peskow: Minsker Vereinbarungen waren eine Tarnung für Kiew

Archivmeldung vom 16.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2022)
Dmitri Peskow (2022)

Bild: Sergei Gunejew / Sputnik

Die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine über die Minsker Vereinbarungen hätten sich als bloße Tarnung erwiesen, die Kiew nutzte, um sich auf eine gewaltsame Lösung des Problems vorzubereiten. Darauf wies Dmitri Peskow hin, der Pressesprecher des russischen Präsidenten. Dies berichtet das Magazin "RT DE"

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte: "Aber die Tatsache, dass zumindest in der letzten Phase ein gewisser Pessimismus herrschte, als wir das tatsächliche Verhalten von Kiew, Berlin und Paris sahen, machte deutlich, dass sie versuchten, alles zu ersetzen und die Beständigkeit der Verpflichtungen zu untergraben. Sie erinnern sich: Beständigkeit war damals entscheidend. Schon damals herrschte Pessimismus.

Aber nachdem sowohl Kiew als auch Berlin und Paris – die direkten Teilnehmer an diesem Prozess – offen erklärten, dass es sich um eine Tarnung der Vorbereitungen Kiews auf eine gewaltsame Lösung der Probleme handelte und niemand etwas umsetzen würde, wurde alles klar."

Quelle: RT DE

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