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Strack-Zimmermann will Straßburg als Parlamentssitz abschaffen

Archivmeldung vom 16.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2015)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2015)

Foto: Robin Krahl
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die FDP-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, will, dass es künftig nur noch einen Europaparlamentssitz gibt. Alle vier Wochen reisten die Abgeordneten des Europaparlaments mit ihren Mitarbeitern von Brüssel ins 400 Kilometer entfernte Straßburg, sagte sie "Ippen-Media". "Dieses Hin und Her kostet viel Geld und ist sehr zeitaufwändig."

Strack-Zimmermann tritt als Spitzenkandidatin ihrer Partei zur Europawahl im Juni an. Sollte sie gewählt werden, wolle sie sich dafür einsetzen, dass Straßburg als Parlamentssitz abgeschafft wird. Allerdings gebe es Hürden, die einen solchen Vorstoß schwierig machten: "Sich nur für einen Standort auszusprechen, dafür müssten die Mitgliedsstaaten die EU-Verträge einstimmig ändern und das ist vorerst mit Frankreich nicht zu machen. Mal sehen, was die Zukunft bringt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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