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Australiens Regierungschefin Gillard entschuldigt sich für Zwangsadoptionen

Archivmeldung vom 21.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Julia Gillard
Julia Gillard

Foto: MystifyMe Concert Photography (Troy)
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Australiens Premierministerin Julia Gillard hat sich für die jahrzehntelange Praxis der Regierung entschuldigt, unverheiratete Mütter zur Adoption zu zwingen. "Wir verurteilen dieses beschämende Vorgehen", erklärte Gillard am Donnerstag.

225.000 Kinder sollen laut einer Untersuchung des Senats zwischen den 50er und 70er Jahren trotz Protest der Mütter zur Adoption frei gegeben worden sein. Auf die unverheirateten Mütter sei Druck ausgeübt worden, indem die Adoption als unausweichlich dargestellt wurde. Die Kinder wurden an kinderlose Paare weitergeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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