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Japan: Erhöhte Strahlenwerte in Reis festgestellt

Archivmeldung vom 24.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thommy Weiss  / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Die japanischen Behörden haben in Reis aus dem weiteren Umkreis des havarierten Atomkraftwerks Fukushima erhöhte Strahlenwerte festgestellt. Wie die japanischen Behörden mitteilten, sei in einer Reisprobe aus der Stadt Nihonmatsu, 56 Kilometer östlich des Akw, eine Belastung mit radioaktivem Cäsium von 500 Becquerel pro Kilogramm gemessen worden.

Vor einer Ernte müssen nun weitere Untersuchungen erfolgen, da der von der Regierung gesetzte Grenzwert von 200 Becquerel pro Kilogramm überschritten sei. So werde die Zahl der Stichproben in der Präfektur Fukushima deutlich erhöht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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