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Europäische Investitionsbank will neue Förderbank für Afrika

Archivmeldung vom 13.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Werner Hoyer Bild:  European Parliament, on Flickr CC BY-SA 2.0
Werner Hoyer Bild: European Parliament, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Europäische Union soll nach dem Willen der Europäischen Investitionsbank (EIB) eine neue Förderbank für Afrika bekommen. "Ich hoffe, den Gouverneursrat bis Frühjahr von diesem Vorschlag überzeugen zu können", sagte EIB-Präsident Werner Hoyer dem "Handelsblatt".

Die EU müsse mehr als bisher "gegen die klimatischen und ökonomischen Fluchtursachen" auf dem schwarzen Kontinent tun. Die EIB wolle deshalb ihre Aktivitäten auf dem Balkan und in Nordafrika "bündeln in einer neuen Tochtergesellschaft der EIB". Anteilseigner dieser neuen Europäischen Entwicklungsbank sollten neben der EIB auch die EU-Kommission und nationale Institutionen wie die deutsche Förderband KfW und die deutsche Entwicklungshilfegesellschaft GIZ werden. Die neue Bank solle eine hohen zweistelligen Milliardenbetrag für Investitionen in Afrika mobilisieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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