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Russisches Verteidigungsministerium: Internationales Rotes Kreuz stoppt Lieferung lebensrettender Medikamente in den Donbass

Archivmeldung vom 25.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gebäude des Verteidigungsministeriums (Symbolbild) Bild: Witali Beloussow / Sputnik
Gebäude des Verteidigungsministeriums (Symbolbild) Bild: Witali Beloussow / Sputnik

Das russische Verteidigungsministerium hat einen neuen Bericht über die militärische Sonderoperation in der Ukraine veröffentlicht. Das Verteidigungsministerium erklärte, das Internationale Rote Kreuz habe unter dem Vorwand der instabilen Lage die Lieferung lebenswichtiger Medikamente in den Donbass eingestellt. Mehr als 12.000 Patienten werden in den kommenden Monaten ohne die notwendige Hilfe dastehen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Russland fordert die WHO und das Internationale Komitee des Roten Kreuzes auf, die Lieferung lebensrettender Medikamente in den Donbass wieder aufzunehmen.

Das Verteidigungsministerium Russlands berichtete außerdem, dass ukrainische bewaffnete Verbände schwere Waffen in medizinischen Einrichtungen in Kramatorsk, Lissitschansk, Slowjansk und Odessa eingesetzt hätten.

Russland öffne seinerseits zwei Korridore für ausländische Schiffe zur Ausfahrt aus Häfen am Schwarzen Meer und am Asowschen Meer: am Schwarzen Meer zur Ausfahrt aus den Häfen von Cherson, Nikolajew, Tschernomorsk, Otschakow, Odessa und Juschny in südwestlicher Richtung aus dem ukrainischen Hoheitsgewässer, das 80 Meilen lang und drei Meilen breit ist; sowie am Asowschen Meer, zur Ausfahrt aus dem Hafen von Mariupol auf einer Länge von 115 Meilen und einer Breite von zwei Meilen in Richtung des Schwarzen Meeres, fügte das russische Verteidigungsministerium hinzu."

Quelle: RT DE

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