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Bombenanschlag im Irak fordert mindestens zwölf Tote

Archivmeldung vom 10.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Karte von Iran / Bild: datenbank-europa.de
Karte von Iran / Bild: datenbank-europa.de

Bei einer Serie von Bombenanschlägen sind nördlich der irakischen Hauptstadt Bagdad mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. In der Provinz Diyala explodierten zwei Autobomben und ein Selbstmordattentäter sprengte sich in die Luft, teilten die Behörden mit.

Bei den Anschlägen wurden mehrere Dutzend Menschen verletzt. Der letzte Monat im Irak war der blutigste seit Juni 2008: 1.045 Zivilisten und Sicherheitskräfte wurden nach UN-Angaben getötet. Die Provinz Diyala wurde zum wiederholtem Mal getroffen.

Bereits am Freitag wurden zehn schiitische Pilger bei einem Selbstmordanschlag getötet. Bis jetzt hat sich keine Gruppe zu den Anschlägen bekannt, aber sunnitische Milizen werden mit den Anschlägen vom Freitag in Verbindung gebracht. Die Spannungen zwischen der schiitischen Mehrheit, welche die Regierung anführt und der sunnitischen Minderheit sind seit dem letzten Jahr angewachsen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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