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Auslandspresse fordert Aufklärung der Spionage im Bundespresseamt

Archivmeldung vom 10.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundespresseamt: Das Gebäude in der Dorotheenstraße 84 in Berlin-Mitte
Bundespresseamt: Das Gebäude in der Dorotheenstraße 84 in Berlin-Mitte

Foto: Schlesinger
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Verein der Auslandspresse in Deutschland (VAP) reagiert besorgt auf den am Donnerstag bekannt gewordenen Falls eines ägyptischen Spions im Bundespresseamt.

"Der Verein der Ausländischen Presse hält eine vollständige Aufklärung des Spionagefalls im Bundespresseamt für dringend geboten, umso mehr, weil das Bundespresseamt verantwortlich für die Akkreditierung der ausländischen Korrespondenten in Deutschland ist", sagte Georgios Pappas, Chef des Vereins, in dem sich ausländische Hauptstadt-Korrespondenten in Deutschland organisiert haben, der "Bild".

"Mehr als 400 Berufsjournalisten aus rund 60 Staaten sind Mitglieder des VAP. Der Schutz von Journallisten hat für den VAP hohe Priorität", sagte Pappas, Korrespondent des griechischen Staatssenders ERT in Berlin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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