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McAllister sieht "rote Linien" bei Brexit-Verhandlungen

Archivmeldung vom 29.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
David McAllister 2014
David McAllister 2014

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach Ansicht des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, David McAllister (CDU), müssen bei den anstehenden Brexit-Verhandlungen "rote Linien" eingezogen werden. "Dazu gehört, dass die Rechte der über drei Millionen EU-Bürger, die im Vereinigten Königreich leben, konsequent garantiert werden", sagte McAllister der "Saarbrücker Zeitung".

McAllister betonte, dass das mit Blick auf den Arbeitsmarkt, die Gesundheitsvorsorge und die soziale Absicherung gelte. Das EU-Parlament werde in der kommenden Woche eine Resolution verabschieden, "um den Ton der Verhandlungen mit vorzugeben und um deutlich zu machen, wo für uns rote Linien sind, die nicht überquert werden dürfen".

Der CDU-Politiker ergänzte, auf alle Beteiligten warte eine "gigantische Herausforderung". Bei den Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich würden alle 27 Mitgliedstaaten "als Block" auftreten und die drei EU Institutionen sich eng abstimmen. "Es wird keine Nebenabsprachen einzelner Mitgliedstaaten geben", erklärte McAllister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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