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Hurrikan "Irene" fordert drei Todesopfer in Dominikanischer Republik

Archivmeldung vom 25.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Dominikanischen Republik
Flagge der Dominikanischen Republik

Der Hurrikan "Irene" hat in der Dominikanischen Republik mindestens drei Todesopfer gefordert. Örtliche Medien berichten zudem von mehreren Vermissten. Zu den Opfern gehört nach Angaben der Zeitung "El Nuevo Diario" ein 40-Jähriger aus San Cristóba, dessen Haus wegen des Unwetters einstürzte sowie zwei weitere Menschen, die in den Wassermassen mitgerissen wurden und ertranken. Der Wirbelsturm habe heftige Regenfälle ausgelöst.

Dabei seinen fast 38.000 Menschen aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht worden. Etwa 90 Gemeinden seien durch die Unwetter von der Außenwelt abgeschnitten. Nach Angaben von CEO-Chef Juan Manuel Méndez wurden etwa 2.000 Häuser unter Wasser gesetzt, 16 weitere komplett zerstört.

"Irene" war am Mittwoch zu einem Hurrikan der Kategorie 3 angewachsen und zog über die Bahamas. Der Wirbelsturm bewegt sich nun weiter auf die US-Ostküste zu und erreicht in Böen bis zu 240 Kilometer pro Stunde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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