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Wegen Versorgungsengpässen bei Kremennaja: Ukrainische Soldaten nutzen Wasser aus Pfützen

Archivmeldung vom 03.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Georg Hülsken / pixelio.de
Bild: Georg Hülsken / pixelio.de

Nahe der Stadt Kremennaja im Norden der Lugansker Volksrepublik ist die ukrainische Armee mit einem akuten Mangel an Wasser und Proviant konfrontiert, was auf schwere Verluste in den Logistikeinheiten zurückzuführen ist. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er erklärte gegenüber RIA Nowosti:

"Aufgrund schwerer Verluste an Ausrüstung und Personal in den Logistikeinheiten der ukrainischen Streitkräfte wird der Zeitplan für die Lieferung von Lebensmitteln und anderem Material in die Gegend von Kremennaja nicht mehr eingehalten. Zurzeit gehen den ukrainischen Kämpfern die einzelnen Rationen aus und in naher Zukunft sind keine neuen Lieferungen zu erwarten. Was das Wasser anbelangt, so wird bereits Regenwasser und in Pfützen angesammeltes Wasser verwendet."

Quelle: RT DE

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