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Polizei warnt vor Anschlägen der PKK in Deutschland

Archivmeldung vom 21.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Logo der PKK seit 1995
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Die Polizei warnt vor Anschlägen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK gegen türkische Einrichtungen, Vereine und Unternehmen in Deutschland.

 "Aufgrund der bundesweiten Erkenntnisse bleiben Straftaten zum Nachteil staatlicher Einrichtungen wie Türkisches Generalkonsulat und Botschaft sowie kultureller und gewerblicher Einrichtungen (Reisebüros, Banken, Kulturvereine, Restaurants etc.) in Form von medienwirksamen Besetzungen, Sachbeschädigungen und Brandstiftungen wahrscheinlich", zitiert die "Welt am Sonntag" aus einem Papier des Landeskriminalamtes Berlin.

Insbesondere bis zur Neuwahl des türkischen Parlaments am 1. November bestehe in der Bundesrepublik die Gefahr, dass es zu "Inbrandsetzungen von Fahrzeugen mit türkischen Diplomatenkennzeichen" komme. Zudem seien große Unternehmen wie Fluggesellschaften und Banken bedroht.

Es könne zu "Besetzungen von Rundfunk- und Medienanstalten, Parteibüros, auf Flughäfen oder Bahnhöfen" kommen. In der Bewertung des LKA heißt es: "Entsprechend bereits festgestellter Beiträge in sozialen Netzwerken (Facebook) wächst auch in Deutschland in Teilen der PKK-Anhängerschaft die Bereitschaft, auch in Deutschland militante direkte Aktionen zum Nachteil türkischer Interessen und Einrichtungen als legitime Protestform einzubeziehen."

In diesem Kontext sei der versuchte Brandanschlag mit Molotowcocktails auf das Türkische Generalkonsulat in Münster am 14. September zu sehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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