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Sensation in Graz: Bei Gemeinderatswahl überholen Kommunisten die ÖVP

Archivmeldung vom 27.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Abstimmung, Wahl , Politik, Symbolbild
Abstimmung, Wahl , Politik, Symbolbild

Bild: © CC0

Bei der Gemeinderatswahl in Graz (Bundesland Steiermark) am Sonntag zeichnet sich laut einem Bericht des Österreichischen Rundfunks (ORF) ein unerwartetes Ergebnis ab.

Weiter heißt es diesbezüglich auf deren deutschen Webseite: "In der ersten ORF-Hochrechnung kurz nach der Schließung der Wahllokale kommt die KPÖ auf 28,8 Prozent und übernimmt damit den ersten Platz. Die ÖVP von Bürgermeister Siegfried Nagl ist demnach mit 26,1 Prozent zweitstärkste Kraft.

Deutliche Gewinne gebe es für die Grünen mit 16,9 Prozent; im Gegenteil verliere nun die FPÖ – nur 10,9 Prozent schaffte die Partei, die immer noch von der Ibiza-Affäre überschattet bleibt. Die SPÖ erreiche 10,1 Prozent, NEOS 5,1 Prozent. Die Schwankungsbreite betrage 1,9 Prozent.

Wahlschluss war um 16.00 Uhr. In Graz sind 223.512 Menschen wahlberechtigt.

Bei der letzten Wahl am 5. Februar 2017 hätte sich die ÖVP unter Langzeitbürgermeister Siegfried Nagl mit 37,8 Prozent und einem Plus von 4,05 Prozentpunkten auf dem ersten Rang platziert, berichtete der ORF. Die zweitstärkste Partei sei damals die KPÖ unter Stadträtin Elke Kahr mit 20,3 Prozentgewesen, die FPÖ als drittstärkste Partei habe 15,9 Prozent erzielt. Die SPÖ habe 5,26 Prozentpunkte auf 10,1 Prozent verloren und sei aus dem Stadtsenat geflogen, hieß es weiter. Die Grünen hätten 10,5 Prozent erzielt, NEOS habe aus dem Stand 3,9 Prozent geschafft."


Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "SNA News" schreibt in einer weiteren Meldung: "

Corona-Impfskeptiker schaffen es in oberösterreichischen Landtag

Die Vertreter der Impfgegner der Liste Menschen-Freiheit-Grundrechte (MFG) haben nach ersten Hochrechnungen 6,4 Prozent der Stimmen bei den Landtagswahlen am Sonntag in Oberösterreich erreicht. Dies garantiert ihnen den Einzug in den Landtag.

Den ersten Platz bei den Wahlen hat die konservative ÖVP von Landeschef Thomas Stelzer mit bis 37 Prozent erreicht, berichten lokale Medien. Auf Platz zwei kam die rechtspopulistische FPÖ mit 20 Prozent der Stimmen. Platz drei und vier gingen an die SPÖ (19 Prozent) und die Grünen (12 Prozent).

In Oberösterreich sind 1,1 Millionen Bürger wahlberechtigt. Ein Endergebnis wird gegen 22 Uhr erwartet."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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