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Obama würdigt Beziehungen zu Israel

Archivmeldung vom 20.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Präsident Barack Obama ist am Mittwoch zu seinem ersten Besuch in Israel eingetroffen. Am Flughafen von Tel Aviv wurde Obama von Staatspräsident Schimon Peres und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu empfangen. Netanjahu sprach von einem "historischem Besuch".

Obama versprach, dass die USA Israel beistehen würden, benannte die konkrete Bedrohung durch das Atomprogramm des Iran allerdings nicht. Noch am Flughafen wurde Obama das israelische Raketenabwehrsystem "Iron Dome" vorgeführt, das maßgeblich von den USA mitfinanziert wurde und als Symbol für die US-israelische Kooperation gilt. Mit seinem dreitägigen Israel-Besuch will Obama Beobachtern zufolge den Eindruck vermeiden, dass ihm die Beziehungen zu Israel und der Nahostkonflikt unwichtig geworden seien.

Obama betont Freundschaft zwischen USA und Israel

US-Präsident Barack Obama hat nach Gesprächen mit dem israelischen Präsidenten Shimon Peres die Freundschaft zwischen beiden Ländern betont. Israel habe keinen "besseren Freund in der Welt als die USA", sagte Obama am Mittwoch auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Jerusalem. Themen der Gespräche seien die Bedrohung Israels durch den Iran und die Beziehungen zwischen Israel und den Palästinensern gewesen, erklärte der israelischen Präsident, der Obama gleichzeitig dafür dankte, dass sich die USA um Israel kümmerten. Obama war am heutigen Mittwoch zu seinem ersten Besuch in Israel eingetroffen, seitdem er US-Präsident ist. Mit seinem insgesamt dreitägigen Israel-Besuch will Obama Beobachtern zufolge den Eindruck vermeiden, dass ihm die Beziehungen zu Israel und der Nahostkonflikt unwichtig geworden seien. Der heutige US-Präsident war als Senator bereits im Jahr 2008 in Israel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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