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Martin Schulz nach Anschlägen von London: "Wir müssen vorsichtig sein!"

Archivmeldung vom 23.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Martin Schulz 2009 Bild: Mettmann / de.wikipedia.org
Martin Schulz 2009 Bild: Mettmann / de.wikipedia.org

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat nach dem Anschlag von London zu Achtsamkeit auch in Deutschland aufgerufen. Es müsse auch mehr für Islamismus-Prävention und die Früherkennung von Radikalisierung getan werden, sagte Schulz dem Nachrichtensender N24 am Rande der Leipziger Buchmesse.

Schulz weiter: ""Wir müssen vorsichtig sein! Wir müssen nach wie vor immer damit rechnen, dass es solche Anschläge gibt. Was wir brauchen ist ein Bewusstsein dafür. Wir brauchen auch ein Bewusstsein dafür, dass unsere Sicherheitsorgane ausgestattet sein müssen mit den Instrumenten, die sie brauchen, auch mit den Instrumenten der Früherkennung. Dazu gehört übrigens auch die Prävention in einem starken Maße. Schulen, Familien, Religionsgemeinschaften, die auch darauf achten müssen, dass Täter und Gefährder und solche, die in der Gefahr sind von denen verführt zu werden, Hilfe bekommen können und dass zu einem frühen Zeitpunkt eingeschritten werden kann, da wo es möglich ist."

Martin Schulz mahnt, sich nicht vom Terror einschüchtern zu lassen: "Ich kann nur meine Abscheu und meine tiefe Empörung zum Ausdruck bringen, zugleich aber auch sagen, an die Adresse dieser Leute, dass wir bereit sind für unsere Gesellschaft, für unsere Art des Zusammenlebens und gegen diese Verängstigung und Einschüchterungsstrategie uns zu wehren und zu kämpfen."

Quelle: N24 (ots)

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