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Neuseeland im Ausnahmezustand: Hunderte nach Erdbeben verschüttet

Archivmeldung vom 23.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Martin Luff / de.wikipedia.org
Bild: Martin Luff / de.wikipedia.org

Nach dem starken Erdbeben in Neuseeland sind die Rettungskräfte in der Stadt Christchurch weiterhin auf der Suche nach mehreren Hundert verschütteten Menschen. Das neuseeländische Kabinett hat sich dazu entschlossen den Ausnahmezustand im Land auszurufen.

Wie der Premierminister des Landes John Key am Mittwochvormittag (Ortszeit) mitteilte, seien über 300 Personen als vermisst gemeldet worden. Zudem verkündete Key einen Anstieg der Todesopfer auf 75, bislang war von 65 Todesopfern die Rede. Im Laufe der Rettungsarbeiten ist wohl mit einem weiteren Anstieg der Opferzahlen zu rechnen. Das Beben ereignete sich am Dienstagmittag (Ortszeit) und hatte eine Stärke von 6,3. Durch den Erdstoß stürzten viele Häuser ein und begruben die Bewohner unter den Trümmern. Zur Bergung von Überlebenden und Toten sind mehrere Hundert Rettungskräfte im Einsatz.

 

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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