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Irland bekommt beim Euro-Sondergipfel keine Zusagen

Archivmeldung vom 11.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Irland kann sich vom Sondergipfel am Freitagabend kein Entgegenkommen der anderen 16 Euro-Chefs erhoffen. "Die Iren werden aufgefordert, ihre verzerrende Steuerpolitik zu korrigieren, wenn sie finanziell entlastet werden wollen. Das kann Dublin nicht erfüllen", sagte ein hoher EU-Diplomat der Tageszeitung "Die Welt".

Irland gehört in der EU zu den Niedrigsteuerländern, was viele EU-Länder kritisieren. Der neue irische Regierungschef Enda Kenny drängt darauf, dass die Zinsen aus dem Rettungsschirm EFSF gesenkt werden. Irland zahlt derzeit 5,8 Prozent für seine EU-Kredite.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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