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Nomen est Omen - Operation Achilles in Afghanistan

Archivmeldung vom 06.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Zu den Meldungen über den Beginn der als "Operation Achilles" bezeichneten Frühjahrsoffensive der Nato in Afghanistan erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE., Paul Schäfer: Statt der noch vor einem halben Jahr von der NATO beschworenen Frühjahrsoffensive der Taliban hat jetzt die NATO selbst eine Offensive gestartet.

Doch schon heute ist erkennbar: Die Doppelstrategie - mehr Militäreinsätze und zugleich Einrichtung von Entwicklungszonen - trägt nicht.  Die jetzt gestartete "Operation Achilles" mit mehr als 4.000 ISAF Soldaten, unzähligen Luftangriffen bei Tag und Nacht und entsprechenden Opfern unter der Zivilbevölkerung wird über kurz oder lang ihre verwundbare Ferse zeigen: Die militärische Logik der Eskalation greift zu kurz.

DIE LINKE. fordert die Bundesregierung auf, die Notbremse zu ziehen und ihren Antrag zur Entsendung von Tornado-Kampfflugzeugen und weiteren 500 Soldaten nach Afghanistan zurückzuziehen.

Quelle: Pressemitteilung DIE LINKE.

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