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Rückholprogramm: Regierung bekam bislang 2,7 Millionen Euro zurück

Archivmeldung vom 15.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: RainerSturm / pixelio.de
Bild: RainerSturm / pixelio.de

Die Bundesregierung hat von deutschen Touristen für deren Zurückholung aus dem Urlaub im Zuge des weltweiten Corona-Ausbruchs bislang 2,7 Millionen Euro überwiesen bekommen.

Das berichtet "Bild" unter Berufung auf Angaben des Auswärtigen Amts, das die einmalige Rückholaktion mit gecharterten Maschinen für rund 240.000 im Ausland gestrandete deutsche Urlauber im März und April 2020 initiiert hatte. Zwar soll die Europäische Union dem Bund noch rund 47 Millionen Euro der entstandenen Gesamtkosten in Höhe von 94 Millionen Euro erstatten. Aber den Restbetrag von weiteren 47 Millionen Euro sollen die Fluggäste selbst begleichen. Dafür verschickte der Bund bereits Tausende Rechnungen an die betroffenen Touristen. "Bei einem sehr großen Teil der Bescheide ist die eingeräumte Zahlungsfrist noch nicht verstrichen", teilte das Auswärtige Amt mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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