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Kiesewetter: UN-Sicherheitszone in Kabul nicht umsetzbar

Archivmeldung vom 30.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Roderich Kiesewetter (2018)
Roderich Kiesewetter (2018)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Roderich Kiesewetter: Aktuelle Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten [Bundestag 22.02.2018]" / Eigenes Werk

CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter hält den Vorschlag einer UN-Sicherheitszone für Kabul für "nicht umsetzbar". Die Sicherung dieser Schutzzone wäre "äußerst schwierig und gefährlich" für die Soldaten wie für die Glaubwürdigkeit und Resilienz der internationalen Gemeinschaft, sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Die Gefahr sei hoch, Angriffspunkt von terroristischen Anschlägen zu sein. Kiesewetter sagte, es sei "wohl unmöglich, eine solche Sicherheitszone im UN-Sicherheitsrat umzusetzen und das Mandat zu erhalten". Dennoch fordert Kiesewetter zu einer UN-Resolution auf: "Eine UN-Resolution könnte den Verhandlungsdruck auf die Taliban erhöhen, auch nach dem 31. August Evakuierungsflüge zu ermöglichen." Kiesewetter sieht die USA in der Verantwortung: Nur sie würden über die zentralen strategischen Fähigkeiten verfügen und könnten die Zone militärisch sichern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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