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Trump bezeichnet Russland-Affäre als "Fake Story"

Archivmeldung vom 04.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Donald Trump (2017)
Donald Trump (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

US-Präsident Donald Trump hat die mögliche Einmischung Russlands in den US-Wahlkampf zurückgewiesen und die Ermittlungen gegen ihn als haltlos bezeichnet. "Es gab keine Russen in unserem Wahlkampfteam, das war niemals der Fall", sagte Trump am Donnerstagabend bei einer Rede vor Anhängern im Bundesstaat West Virginia. Die Republikaner hätten nicht wegen Russland gewonnen.

"Die Russland-Geschichte ist eine totale Erfindung", so Trump. Das Thema nütze nur den Demokraten. Die "Fake Story" sei "erniedrigend für uns alle, erniedrigend für unser Land und erniedrigend für unsere Verfassung". Das Publikum spendete zu den Aussagen des US-Präsidenten reichlich Applaus.

Das "Wall Street Journal" hat unterdessen berichtet, Sonderermittler Robert Mueller habe bei seinen Untersuchungen, ob es eine Einmischung Russlands in den US-Wahlkampf 2016 gegeben hat, nun eine Grand Jury eingesetzt. Eine Grand Jury entscheidet nach US-Strafprozessrecht in nichtöffentlichen Verfahren zum Beispiel darüber, ob die von der Staatsanwaltschaft vorgelegten Beweise eine Anklage rechtfertigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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