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London erwartet Zunahme ziviler Minenvorfälle in Ukraine

Archivmeldung vom 17.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Ein ferngelenkter Minenräumroboter bringt 2016 in Syrien eine Mine zur Explosion (Symbolbild)
Ein ferngelenkter Minenräumroboter bringt 2016 in Syrien eine Mine zur Explosion (Symbolbild)

Foto: Mil.ru
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der britische Militärgeheimdienst erwartet einen Anstieg der zivilen Opferzahlen durch Landminen in der Ukraine. Minenbedingte zivile Opfer würden weiterhin täglich gemeldet, heißt es am Montag im täglichen Lagebericht aus London. Die am stärksten betroffenen Gebiete seien die Oblaste Cherson und Charkiw, die zuvor von russischen Truppen besetzt waren.

Mit dem Beginn des Frühlings und mehr Menschen, die an landwirtschaftlichen Aktivitäten beteiligt sind, werde das Risiko ziviler Minenvorfälle zunehmen, hieß es aus London. Seit Beginn der russischen Invasion seien bereits über 750 durch Minen verursachte Opfer unter Zivilisten gemeldet worden. Es werde wahrscheinlich mindestens ein Jahrzehnt dauern, die Ukraine von Minen zu säubern, so der Geheimdienst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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