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Täglich im Schnitt 31 Einwanderer über Österreich und die Schweiz

Archivmeldung vom 13.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine „Schengen-Grenze“ zwischen zwei EU-Staaten, hier beim Übergang von Erl in Tirol (Österreich) nach Nußdorf am Inn in Bayern (Deutschland): Es gibt keine Grenzkontrollen an der Staatsgrenze, nur ein blaues Schild mit einem Sternenkranz um den Namen des EU-Staates
Eine „Schengen-Grenze“ zwischen zwei EU-Staaten, hier beim Übergang von Erl in Tirol (Österreich) nach Nußdorf am Inn in Bayern (Deutschland): Es gibt keine Grenzkontrollen an der Staatsgrenze, nur ein blaues Schild mit einem Sternenkranz um den Namen des EU-Staates

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Einwanderungsbewegung hat sich auf niedrigem Niveau stabilisiert und ist an der deutsch-österreichischen Grenze immer noch doppelt so groß wie an der deutsch-schweizerischen.

Wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, werden in Baden-Württemberg von der Bundespolizei derzeit im täglichen Durchschnitt elf Einreisen festgestellt, im April waren es 13 und im März zwölf.

In Bayern sind es derzeit 20, im April waren es 22 und im März 15. Damit liegt der tägliche Schnitt aktuell bei 31 Einwanderern.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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