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Schaden durch Kiews Verschulden auf knapp 20 Milliarden Euro geschätzt – Putin: Sollten über Schadensersatz nachdenken

Archivmeldung vom 08.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russland und Ukraine (Symbolbild) Bild: Sputnik / Maksim Gucheck
Russland und Ukraine (Symbolbild) Bild: Sputnik / Maksim Gucheck

Der russische Präsident Wladimir Putin hält von Kiew zu leistenden Entschädigungszahlungen für die von der Ukraine im Donbass und in anderen neuen russischen Gebieten verursachten Schäden, für "gar nicht unnötig". Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "So kommentierte er die Aussagen der Volksbewegung "Freies Donbass" bei einem Treffen mit Mitgliedern des russischen Rates für die Entwicklung der Zivilgesellschaft und der Menschenrechte:

"Das Neonazi-Regime und die Aktionen dieses Regimes müssen eine Bewertung erhalten. Das Gleiche gilt für eine Entschädigung seitens der Ukraine für den Schaden, der dem Donbass, den Bewohnern des Donbass, all diesen Gebieten, die heute Russlands neue Gebiete sind, zugefügt wurde. Auch dies wird definitiv nicht unnötig sein."

Die rein materiellen Schäden, die das Kiewer Regime im Donbass anrichtete, beziffert die Volksbewegung "Freies Donbass" bereits auf über eine Trillion Rubel, oder nahezu 20 Milliarden Euro nach heutigem Kurs. Und dabei der Schaden bei weitem nicht abschließend geschätzt ist, da die frontnahen Territorien noch nicht untersucht werden konnten, so Jelena Schischkina, Mitglied des Präsidiums der Bewegung."

Quelle: RT DE

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