Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Was ist mit Bill? WikiLeaks enthüllt Streitigkeiten in Clinton-Teams

Was ist mit Bill? WikiLeaks enthüllt Streitigkeiten in Clinton-Teams

Archivmeldung vom 15.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bill Clinton bei seiner Rede auf dem demokratischen Parteitag im Juli 2016, bei dem seine Frau Hillary zur ersten weiblichen Kandidatin einer der beiden großen Parteien gewählt wurde
Bill Clinton bei seiner Rede auf dem demokratischen Parteitag im Juli 2016, bei dem seine Frau Hillary zur ersten weiblichen Kandidatin einer der beiden großen Parteien gewählt wurde

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Teams von Hillary und Bill Clinton sind wegen der Rolle des ehemaligen US-Präsidenten in Konflikt geraten, berichtet „The Wall Street Journal“ unter Berufung auf den von der Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlichten Briefverkehr.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" schreibt weiter: "Bill Clinton sei nicht nur als ein „Aktiv“, sondern auch als Grund zur Besorgnis betrachtet worden. Man soll sich vor allem wegen der bezahlten Reden des Ex-Präsidenten, seiner Rolle bei der Aufbringung von Finanzen sowie seiner Auftritte im Laufe der Wahlkampagne seiner Ehefrau, der demokratischen Präsidentschaftskandidatin, Sorgen gemacht haben.

Die Vertreter von Hillarys Wahlstab sollen sich geweigert haben, diese Informationen zu bestätigen oder zu dementieren. Bei den WikiLeaks-Enthüllungen handelt es sich um einen Teil der elektronischen Post des Leiters der Wahlkampagne Clintons, John Podesta.

Zuvor hatte WikiLeaks auf der eigenen Seite bereits Informationen veröffentlicht, denen zufolge die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton in einem privaten Gespräch geäußert haben soll, dass die USA „China in einen Raketenabwehr -Ring“ nehmen würden, wenn Peking das Nuklearprogramm Nordkoreas nicht eindämme.

Den Auszügen der bei WikiLeaks enthüllten Dokumente zufolge hatte Clinton zudem noch 2013 positiv über Russlands Präsident Wladimir Putin gesprochen. Noch als Außenministerin soll sich Clinton in mehreren privaten Reden gegenüber Unternehmern von Sanford Bernstein weniger kritisch über Putin geäußert und sich für gute Beziehungen zu Russland eingesetzt haben."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte tusche in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige