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Überall Gender- und Trans-Propaganda: Hat Linz solche Werbung wirklich nötig?

Archivmeldung vom 15.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Privat; linz.at (Bildzitat) / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Privat; linz.at (Bildzitat) / Eigenes Werk

Im Linzer Rathaus setzt man voll auf den LGBTQ-Zug. Auch im Stadt-Magazin “Lebendiges Linz” gibt man sich völlig der Genderideologie hin und freut sich über das – von Steuergeld fürstlich alimentierte – Regenbogenspektakel. Allerdings fragen sich viele Linzer, ob so viel Tamtam wirklich nötig ist. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Soll doch jeder nach seiner Fasson leben, aber müssen damit ständig alle anderen belästigt werden? Zumal auch die Person am Titelbild einer näheren Betrachtung bedarf und abermals die Frage aufwirft, ob die Landeshauptstadt das wirklich nötig hat.

LGBTIQ*-Propaganda, soweit das Auge reicht

“Sitzbankerl, Zebrastreifen, Blumenbeete oder die Regenbogenfahne vor dem Alten Rathaus sind sichtbare Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung“, heißt es in der Juni-Ausgabe des Stadtmagazins “Lebendiges Linz . So einfach kann die Welt also sein, geht es nach der Linzer Stadtpolitik. Dabei schmückt man sich auf dem Titelblatt mit Alice Moe alias Eric big clit. Nach Angaben des Stadtmagazins “Gender-Fluid-Model und Performancekünstler*in”. Einziges Hervorhebungsmerkmal, wieso er es auf das Titelblatt schaffte, dürfte wohl die Tatsache sein, dass er “aktiv in der Linzer LGBTIQ*-Community verankert” ist. Denn welcher Art seine “Kunst” ist, das lässt man lieber außen vor.

Zweifelhafte Werbung für Kulturstadt Linz

Auf der Seite der selbsternannten Künstler*in wird man dagegen fündig. Seine Performances setzen sich mit den Themen “Identität, Grenzüberwindungen, Fluidität von Geschlechterrollen” auseinander und zugleich experimentiert Alice bzw. Eric auch in “Bereichen des Drags und der F***-Machines”. Zugleich produzierte er auch Videos von Post/Porn Performance, etwa unter dem Titel “Food Porn”, deren Langversion man auf der Seite für ein paar Euro erwerben kann. Auch im Rathaus war er schon zu Gast, etwa bei der grünen Stadträtin Eva Schobesberger.

Als Moderator der Pride Parade in Linz bzw. des anschließenden Umzugs übernahm er die Moderation und wurde dabei heftig von ÖVP-Vizebürgermeister Martin Hajart und auch von ÖVP-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer umworben. Wohl in der Hoffnung neue Wähler für die am absteigenden Ast befindliche Volkspartei zu gewinnen. Weitere Einblicke in die künstlerischen Tätigkeiten von Alice/Eric kann man auch auf seinem Instagram-Account gewinnen, wo er sich auch als “Queer P/rn Performer” bezeichnet.

Deplatzierte Aktion der Stadt Linz

Für die Freiheitlichen in Linz sind derartige Aktionen der Stadt deplatziert. Und man bezweifelt, ob es wirklich gut ist, wenn sich die Stadt Linz öffentlichkeitswirksam mit so jemandem schmückt und man dies dann auch noch mit erheblichen Kosten für den Steuerzahler an alle Haushalte schickt. Denn Linz durchaus eine Stadt, in der jede Personen über ihren Lebensstil frei bestimmen kann. Denn den meisten Österreichern ist dieses Thema leidlich egal. Wenn es zu Zwischenfällen oder Intoleranz kommt, dann ist dies zumeist anderen, ebenfalls von linker Politik oft hofierten Gruppen nicht-österreichischer Provenienz zu verdanken."

Quelle: Wochenblick

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