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Christian Zeitz: „Soros-Einrichtungen haben die Ukraine unterwandert!“

Archivmeldung vom 16.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Christian Zeitz ist Direktor des Instituts für angewandte politische Ökonomie und Mitglied des Wiener Akademikerbundes. Der Osteuropa-Experte pflegt schon seit langer Zeit gute Kontakte in die Ukraine. Mit Isabelle Janotka hat er über die aktuelle Situation in der Ukraine und seine Einschätzung über die sich langsam wendende Stimmung im Land gesprochen. Zudem gibt Zeitz exklusive Einblicke in die westliche Propaganda und gesellschaftliche Wühlarbeit in der Ukraine. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Richtige Gefechte gebe es derzeit vor allem noch an der Front im Osten. Im restlichen Land sei es eher ruhig. Man würde deshalb versuchen „die Bevölkerung in einen relativ starken Alarmismus zu versetzen.“ Dazu würde man „seit zwei, drei Wochen“ regelmäßig grundlos die Luftangriffs-Sirenen läuten lassen: „Die Leute werden in die Luftschutzkeller, respektive in die Keller der jeweiligen Hausanlagen gebracht […] und am nächsten Tag sagt man, die ukrainische Luftabwehr hätte es geschafft, die Raketen abzuwehren und dann findet man zum Beweis das eine oder andere Metallteil.“

Selenskis Beliebtheit ist gesunken

Der Stellungskrieg sei festgefahren. Der anfangs gehegte Glaube an einen schnellen Sieg wäre nicht mehr vorhanden. Der „extreme Hurra-Patriotismus, der mit dem Namen Selenski verbunden war“, habe „Kratzer und Schrammen“ bekommen. Die Staatspropaganda wirke deshalb jetzt nicht mehr so gut wie früher. Die Bereitschaft „einen totalen Krieg zu führen, egal was es kostet“, nehme ab.

Coca-Cola als Symbol des Westens

In der Propaganda wurden „klassische ukrainische Sujets, von den Kosaken bis zum klassischen Liedgut und Gedichtgut“ mit der „amerikanischen Pop- und Konsumkultur“ vermischt. Es gab „große Fernsehshows“, in denen „sehr bekannte Kulturträger der Ukraine auftreten, mit klassischem ukrainischen Liedgut, auch in den entsprechenden traditionellen Gewändern.“ Das wurde „aber dann von Coca-Cola gesponsert und man sieht den Coca-Cola-Truck.“ Diese Vermengung sei „sehr gezielt“ und „teilweise penetrant“.

Kriegs-Propaganda wie in Hollywood

Zudem gab es Kriegspropaganda, bei der man „stakkatoartig“ Bilder von „Bombenangriffen, von Feuergefechten“ mit „Feuerpilzen und Rauchpilzen wie in einem Rambo-Film“ mit „martialischer Musik“ unterlegte: „Das hat die Bevölkerung, würde ich sagen, bis in den Spätherbst, bis in den Winter hinein, in Atem gehalten und auch durchaus hypnotisiert und fasziniert. Ich glaube, dass das mittlerweile ziemlich im Verschwinden ist.“

Kultur-marxistische Wühlarbeit von Soros-Stiftungen

Währenddessen wird die ukrainische Gesellschaft unterwandert und umgebaut. Es sei „keine Frage, dass das Schulwesen, das Universitätswesen, die Medien seit 2014 ganz massiv unter der Kontrolle von Einrichtungen des Kultursozialismus“ stünden. Zahlreiches neues Personal komme aus „Soros-Einrichtungen“. Diese Menschen „machen den Eindruck, als wären sie eigentlich unmittelbar aus der Retorte“, insbesondere „junge Menschen, die im universitären Bereich derzeit eingesetzt, die an die Propagandafront gebracht werden“."

Quelle: AUF1.info

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