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Medien: Romney gewinnt Vorwahl in Puerto Rico

Archivmeldung vom 19.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org
Willard Mitt Romney Bild: Jessica Rinaldi / wikipedia.org

US-Medienberichten zufolge wird Mitt Romney die Vorwahl der republikanischen Präsidentschaftskandidaten in Puerto Rico für sich entscheiden können. Der Ex-Gouverneur führt laut CNN nach Auszählung von über zehn Prozent der Stimmen deutlich mit 82 Prozent. Die weiteren Bewerber erreichen demnach weniger als zehn Prozent der Stimmen.

In dem US-Außengebiet Puerto Rico werden 20 Delegiertenstimmen für den Parteitag der Republikaner vergeben, auf dem im August der Herausforderer von US-Präsident Barack Obama gekürt werden soll. Die 20 Delegiertenstimmen werden unter den Bewerbern normalerweise proportional verteilt. Sollte der Sieger jedoch mehr als 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen können, erhält er alle 20 Delegiertenstimmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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