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Hilfsmaßnahmen müssen durch politische Lösung in Nahost flankiert werden

Archivmeldung vom 22.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Im Vorfeld der Geberkonferenz für Libanon am 31. August in Stockholm fordert Aktion Deutschland Hilft die internationale Gemeinschaft dazu auf, durch politische Lösungen für Stabilität im Nahen Osten zu sorgen.

"Nur vor dem Hintergrund einer langfristig tragfähigen Friedenslösung machen unsere Hilfsmaßnahmen Sinn. Natürlich kümmern wir uns aktuell um Notversorgung der Flüchtlinge im Nahen Osten, aber schließlich geht es darum, dass Wiederaufbaumaßnahmen auch zu einer dauerhaften Verbesserung für die Betroffenen führen", erläutert Manuela Roßbach, Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft, auf der heutigen Pressekonferenz in Berlin.

Dringender Bedarf vor allem im Südlibanon besteht nach Aussagen von Augenzeugen nach wie vor an medizinischer Hilfe, Hygienemaßnahmen, Trinkwasserversorgung sowie mittelfristig an der Wiederherstellung der Infrastruktur. Experten schätzen, dass die Minenräumung im Südlibanon bis zu zwölf Monate in Anspruch nehmen kann.

Im Libanon helfen gegenwärtig ADRA, arche noVa, CARE, Kinderhilfswerk Global Care, Malteser und WorldVision mit dringend benötigten Hilfsgütern wie Medikamenten, Hygiene-Sets mehreren Tausend Opfern der Kampfhandlungen.

Quelle: Pressemitteilung Aktion Deutschland Hilft e.V.

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