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Früherer UN-Waffeninspekteur: Butscha nützt der ukrainischen Regierung

Archivmeldung vom 06.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

In Butscha, einem Vorort von Kiew, sind drei Tage nach dem russischen Abzug über ein Dutzend Leichen getöteter Zivilisten gefilmt worden. Die ukrainische Regierung sowie westliche Verbündete beschuldigen die russische Seite, dort Kriegsverbrechen begangen zu haben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der frühere UN-Waffeninspekteur im Irak, Scott Ritter sagt im Interview, dass die ukrainische Seite ihre Behauptungen bisher ausschließlich auf Videobeweise stützt, ohne jegliche forensische Untersuchungen vor Ort.

Da die Ukraine mit dem Vorfall in Butscha, wie die empörten Reaktionen westlicher Verbündeter zeigen, bereits einen "Propagandasieg" errungen habe, gäbe es für die ukrainische Regierung folglich keinen Grund, eine genauere Untersuchung einzuleiten. Denn eine derartige Untersuchung könnte wahrscheinlich Fakten vor Ort zutage fördern, die dem Narrativ eines "bösen Russlands" widersprechen würden, so der ehemalige Geheimdienstoffizier des US Marine Corps."

Quelle: RT DE

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