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Spionageaffäre: USA bieten Zusammenarbeit an

Archivmeldung vom 08.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Die USA haben Deutschland angesichts der jüngsten Spionageaffäre eine Zusammenarbeit angeboten. Man wolle gemeinsam eine angemessene Lösung finden, so ein Sprecher von US-Präsident Barack Obama am Montag. Die Beziehung zu Deutschland sei "unglaublich wichtig".

Zu den Vorwürfen, dass das ein Agent des Bundesnachrichtendienstes (BND) Auftrag der US-Geheimdienste spioniert habe, wollte er nicht Stellung nehmen. Der BND-Mitarbeiter war in der vergangenen Woche festgenommen worden. Er soll Medienberichten zufolge zahlreiche Dokumente an US-Dienste verkauft haben.

Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigte sich beunruhigt über die Vorgänge. Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, wäre dies ein "sehr ernsthafter Vorgang", so Merkel am Montag während eines Besuchs in China.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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