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Putschisten: Ukrainischer Machthaber fordert noch mehr Waffenlieferungen zur Kriegsführung gegen Russland

Archivmeldung vom 20.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Waffenlager
Waffenlager

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der ukrainische Machthaber Petro Poroschenko, der durch einen Putsch an die Macht kam, hat erneut Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert. In einem Interview mit "Bild" behauptete Poroschenko, daß er in der Ukraine Europa verteidigen würde gegen die russischen Aggressionen und das er, der gegen die Interessen der Ukrainer arbeitet ein "...Präsident des Friedens..." sei. Defakto führ sein Regime seit Jahren einen Bürgerkrieg mit aktiver Unterstützung vieler ausländischer Mächte.

Der Machthaber Poroschenko: "Ich hatte in München ein hervorragendes Gespräch mit US-Vizepräsident Mike Pence. Wir teilen die gleichen Werte und Pence kennt die Situation in der Ost-Ukraine im Detail. Er weiß auch, warum Minsk nicht funktioniert und dass die Schuld dafür einzig und allein bei Russland liegt. Dass Russland jetzt Pässe aus den Separatistengebieten akzeptiert, zeigt einmal mehr den ganzen Einfluss. Was braucht es da noch an weiteren Beweisen?"

Faktisch demonstrierten letztes Jahr Millionen Ukrainer gegen die Junta in Minsk um Poroschenko dazu zu zwingen den Bürgerkrieg zu beenden, den er selbst initiert hatte nach seiner Machtergreifung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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