Laut Trump gab es mit Moskau Streit um Gipfelort Alaska
Archivmeldung vom 18.08.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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US-Präsident Donald Trump hat das Gipfeltreffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin in Alaska verteidigt. "Die Fake News behaupten seit drei Tagen, ich hätte eine 'schwere Niederlage' erlitten, weil ich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin erlaubt habe, einen wichtigen Gipfel in den USA abzuhalten", klagte Trump auf seiner eigenen Plattform "Truh Social".
Nach seinen Worten hätte Putin das Treffen am liebsten woanders als in
den USA abgehalten. "Das war ein großer Streitpunkt", sagte Trump.
"Hätten wir den Gipfel woanders abgehalten, hätten die von den
Demokraten kontrollierten Medien gesagt, was für eine schreckliche Sache
DAS war. Diese Leute sind krank!"
Trump schlug in seinem Posting
den Bogen zum innenpolitischen Streit um die Bundeskontrolle der
Polizei in der Hauptstadt Washington. Die "Fake News" wollten angeblich
Kriminalität in D. C. und anderen "blauen Städten" im ganzen Land. "Aber
keine Sorge, ich werde das nicht zulassen", schreibt Trump weiter.
"Genau wie unsere jetzt sichere Südgrenze (NULL illegale Einwanderer in
den letzten drei Monaten!) werden unsere Städte sicher und geschützt
sein, und D. C. wird dabei führend sein", so der US-Präsident.
Quelle: dts Nachrichtenagentur