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Merkel: "Politik des Durchwinkens" muss beendet werden

Archivmeldung vom 01.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Angela Merkel Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat erneut betont, dass die "Politik des Durchwinkens" in der Flüchtlingskrise beendet werden müsse. Es gebe "eben nicht ein Recht, dass ein Flüchtling sagen kann, ich will in einem bestimmten Land der Europäischen Union Asyl bekommen", sagte Merkel am Dienstag nach einem Gespräch mit dem kroatischen Ministerpräsidenten Tihomir Oreskovic in Berlin.

"Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten und Aufenthaltsmöglichkeiten auch in Griechenland." Die müssten von den Flüchtlingen auch genutzt werden, so die Bundeskanzlerin.

Die Lage an der griechisch-mazedonischen Grenze zeige, dass gemeinsame europäische Beschlüsse notwendig seien. "Es hilft nicht, wenn wir einseitige oder einige Beschlüsse fassen", betonte Merkel. Dann drohten neue Fluchtrouten und Instabilität.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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