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Mittelstandsbeauftragter fordert europäischen Corona-Impfpass

Archivmeldung vom 26.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Regierende haben bis heute scheinbar gar nichts aus der Geschichte gelernt (Symbolbild)
Regierende haben bis heute scheinbar gar nichts aus der Geschichte gelernt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In der Debatte um mehr Freiheit für Geimpfte fordert der Mittelstandsbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß (CDU), die zügige Einführung eines europäischen Impfzertifikats.

"Die aktuellen Einschränkungen und Eingriffe sind unbestritten sehr weitgehend und die politisch Handelnden haben die Pflicht, sobald es vertretbar ist, diese Einschränkungen auch schnellstmöglich wieder zurückzunehmen", sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium dem "Handelsblatt".

"Ich bin sicher, dass mit der europaweiten Einführung des digitalen Corona-Impfpasses wieder viele Freiheiten möglich sind." Das Ziel müsse sein, sagte Bareiß, den Impfpass bis zum 01. Juni 2021 zur Verfügung zu stellen. "Das wäre für den stationären Einzelhandel, die Reisebranche, Restaurants, aber auch für Kultur und Veranstaltungen der Game Changer und die Grundlage, um wieder zu öffnen." Laut Bareiß kann der digitale Impfpass mithilfe eines QR-Codes als Nachweis dienen, ob eine Person gegen das Coronavirus bereits geimpft ist. "Auch eine negatives Testergebnis und eine bereits überstandene Coronavirus-Erkrankung kann als Merkmal auf dem QR gespeichert werden", erläuterte der CDU-Politiker. Wenn bei einer Person "zweifelsfrei" feststehe, dass keine Ansteckungsgefahr von ihr ausgehe, dann stehe der digitale QR-Code auf grün. "Das heißt automatisch, für diese Personen müssen die Einschränkungen zurückgenommen werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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