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Der Betreiber von Nord Stream 1 wartet auf Erlaubnis für Inspektion der Schäden

Archivmeldung vom 05.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Beschädigte Nord Stream-Pipeline Bild: Schwedische Küstenwache via Getty Images / Gettyimages.ru
Beschädigte Nord Stream-Pipeline Bild: Schwedische Küstenwache via Getty Images / Gettyimages.ru

Der Betreiber der seit etwa 10 Jahren erfolgreich genutzten deutsch-russischen Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 will die schweren Schäden an den beiden Rohren dieser Pipeline selbst untersuchen. Bisher sei man jedoch wegen fehlender Genehmigungen nicht in der Lage, die beschädigten Abschnitte zu inspizieren, teilte am Dienstagabend die Nord Stream AG an ihrem Firmensitz im Schweizer Kanton Zug mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Behörden der beiden angrenzenden Ostsee-Anrainerstaaten Schweden und Dänemark hielten demnach die Seegebiete rund um die Schadstellen in den Gewässern nahe ihren Küsten während eigener derzeit laufender Untersuchungen gesperrt. Der Nord Stream AG zufolge schätzen die dänischen Behörden die Bearbeitungszeit der Anfrage zur Inspektion auf mehr als 20 Werktage.

Zufolge einer Mitteilung vom Dienstag hat die Nord Stream AG eine Firma aus Norwegen beauftragt, die beschädigten Rohre am Grund der Ostsee zu untersuchen. Um auslaufen zu dürfen, warte das dafür georderte Schiff nun auf das Eintreffen der entsprechenden Genehmigung über das norwegische Außenministerium."

Quelle: RT DE

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