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Steinmeier begrüßt Beginn der Vernichtung von syrischen Chemiewaffen

Archivmeldung vom 24.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Chemiewaffen: 155-mm-Senfgasgranaten der US-Armee
Chemiewaffen: 155-mm-Senfgasgranaten der US-Armee

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat den Beginn der Vernichtung von syrischen Chemiewaffen begrüßt. "Mit gehöriger Verspätung, aber immerhin: Syrien hat nun mit fast sechsmonatiger Verspätung seine letzten deklarierten chemischen Waffen außer Landes bringen lassen", sagte Steinmeier.

Dies sei allerdings nicht das Ende der Pflichten für Syrien, betonte der Bundesaußenminister. "Es kommt jetzt darauf an, dass auch der Rest der Anlagen des syrischen Chemiewaffen-Programms vollständig vernichtet wird, darunter zwölf ehemalige Produktionsstätten." Es sei gut, "dass nun endlich die Vernichtung der chemischen Kampfstoffe beginnen kann. Ich begrüße, dass zahlreiche Staaten diese große Herausforderung gemeinsam schultern", so Steinmeier weiter.

Auch die Bundesrepublik leiste ihren Teil: "Wir werden in einer speziellen Verbrennungsanlage im niedersächsischen Munster gut 300 Tonnen Reststoffe entsorgen. Das geschieht umweltgerecht nach höchsten Sicherheitsstandards."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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