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Nach ANIMAP-Eintrag: Polizeirazzien bei unbescholtenen Unternehmern

Archivmeldung vom 21.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Peter Hebgen / pixelio.de
Bild: Peter Hebgen / pixelio.de

Die diktatorischen Züge des türkis-grünen Kurz-Regimes werden immer deutlicher. Unbescholtene Unternehmer bekamen „Besuch“ von der Polizei, wegen ihrer Eintragung ins Branchenverzeichnis ANIMAP, das gegen die Diskriminierung Ungeimpfter auftritt. Brisant: Der Befehl dazu kam offenbar „von oberster Stelle“. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Kürzlich hat Wochenblick über die diffamierende Berichterstattung der Mainstream-Medien bezüglich der Plattform ANIMAP berichtet. Die Unternehmer, die sich dort eintragen lassen, sind gegen die Diskriminierung Nicht-Geimpfter und Nicht-Getesteter. Die Wochenblick-Redaktion erhielt nun Zuschriften von ebensolchen Unternehmern, die schildern, wie die Polizei bei ihnen aufkreuzte. Es klingt zwar unglaublich, aber leider ist es so: Wer in Österreich frei seine Meinung äußert, wird vom Kurz-Regime beinhart polizeilich verfolgt. Auf Geheiß „von oberster Stelle“!

„Willkommen in der DDR 2.0“

So beschreibt beispielsweise eine Mut-Unternehmerin aus Tirol, wie sie drei Tage nach ihrer Anmeldung auf ANIMAP am 20. Mai ungebetenen Besuch von der Polizei bekam und gleich als „Maskenverweigerin“ betitelt wurde. Dass es bei ANIMAP nicht um das Maskentragen geht, wussten die amtshandelnden Organe offenbar gar nicht. Die Unternehmerin hält in ihrer E-Mail an die Wochenblick-Redaktion fest, dass die Uniformträger offensichtlich „von oberster Stelle“ zu ihr hinbeordert wurden und kommentierte die Aktion mit den Worten: „Willkommen in der DDR 2.0.“

Einschüchterungsversuche vom Innenministerium angeordnet?

Eine weitere Unternehmerin aus Tirol berichtet, dass plötzlich „drei uniformierte“ Männer bei ihr in der Praxis standen und auf ihre Frage, worum es den ginge, nur erwiderten, dass es um den Eintrag bei ANIMAP gehe. Dass es dort um Anti-Diskriminierung gehe und was daran falsch sein solle, fragte sie die Beamten. Diese fanden, laut Darstellung im Mail, offenbar auch nicht, dass daran irgendetwas verkehrt wäre. „Die Beamten wirkten so genervt darüber, dass sie mich kontrollieren MÜSSEN“, führt die Unternehmerin ihren Eindruck aus und erklärt, dass „das Innenministerium an alle Polizeistandorte den Befehl erteilt“ habe, „alle eingetragenen Animap-Unternehmer zu prüfen.“ Sie grübelt nach dem ungebetenen Besuch auch darüber nach, ob es möglich wäre, dass ihr aufgrund der Anmeldung auf ANIMAP nun eine Strafe oder andere „rechtliche Konsequenzen“ ins Haus stehen könnten.

Türkis-grüner Polizeistaat Österreich

Diesen Schilderungen zufolge muss man nicht erst lange überlegen, ob die türkis-grüne Regierung unser schönes Österreich in einen Polizeistaat umwandeln will, denn sie handelt bereits dementsprechend. Zu mimöschenhaften Mami-Schreiern werden unsere Regierenden nur, wenn es darum geht, dass sie womöglich selbst einiges aufzuklären haben.

Quelle: Wochenblick

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