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Siwkow: USA wissen, dass Russland Abrüstungsvertrag nicht gebrochen hat

Archivmeldung vom 30.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andrea Damm / pixelio.de
Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Russland führt oberirdische Tests von Flügelraketen durch, die zur Stationierung in der Luft und auf See vorgesehen sind, aber das widerspricht nicht dem Vertrag über die Vernichtung von Mittel- und Kurzstreckenwaffen (INF), teilte, laut Radio "Stimme Russlands" der Präsident der Russischen Akademie für geopolitische Probleme, Konstantin Siwkow, am Mittwoch gegenüber Journalisten mit.

Weiter heißt es dort: "Kurz zuvor hatten die USA einen Bericht über die internationale Einhaltung von Waffenkontrollvereinbarungen veröffentlicht, in dem Russland beschuldigt wurde, den INF-Vertrag verletzt zu haben. Das Papier wurde auf der Webseite des US-Außenministeriums veröffentlicht.

„Die USA wissen ganz genau, dass es in Russland keine Infrastruktur für oberirdische Mittelstreckenraketensysteme gibt und auch keine gebaut wird“, so Siwkow."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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